


> Kaufen bei: >AMAZON!<
> Buchtitel: Filmkalender 2026
> Autor: Nils Bothmann.
> ISBN: 9783741004940
> Sprache: Deutsch
> Ausgabe: Taschenbuch
> Umfang: 208 Seiten
> Verlag: Schüren Verlag GmbH
> Erscheinungsdatum: 01.07.2025
> INHALTSANGABE: 1956 Invasion of the Body Snatchers. Invasionsfilme und Kommunistenangst in Hollywood.
1966 Black Girl – Afrikanisches Kino. Black Girl (Senegal) ist der erste Spielfilm des Schriftstellers Ousmane Sembène und ein wichtiger Wegbereiter des afrikanischen Kinos. Die Geschichte um eine junge Frau aus Senegal, die als Dienstmädchen zu einer weißen Familie nach Frankreich kommt, erregt international Aufmerksamkeit und verhilft dem afrikanischen Kino zu neuer Popularität.
1966 STAR TREK debütiert im TV. Die Geschichte eines Kults, der bis heute anhält.
1986 She‘s gotta Have it. Mit seinem ersten Langfilm She‘s gotta Have it legt Spike Lee den Grundstein für die Bewegung des New Black Cinema. Mit seinen sozialkritischen Filmen Do the right Thing (1988), Malcolm X (1992), BlacKkKlansman (2018) wird Lee zu einer der wichtigsten schwarzen Stimmen Hollywoods.
1996 Scream – neuerer selbstironischer (Meta-)Horrorfilm. Das Horrorkino war schon vor Scream komödiantisch und/oder selbstironisch, aber der Meta-Slasherfilm Scream wird zu einem unerwarteten Hit. Der Film bedient das Genre und parodiert es zugleich. Dieses Konzept der Resonanz findet sich häufig in Horrorfilmen (The Faculty/1998 oder The Cabin in the Woods/2012) aber auch in romantischen Komödien (Playing It Cool /2014) und Buddy Cop Movies (Hot Fuzz/2007).
> REZENSION: Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Films mit dem einzigartigen Filmkalender 2026, einem herausragenden Werk des talentierten Autors Nils Bothmann. Auf stolzen 208 Seiten erwartet Sie eine farbenfrohe und detailreiche Reise durch die Filmgeschichte, die den Einfluss von Kino auf unsere Gesellschaft neu beleuchtet.
Dieser Kalender ist mehr als nur eine Übersicht von Filmen – er ist ein Aufruf zur Reflexion über die zeitlosen Werke, die auch heute noch eine zentrale Rolle spielen. Mit verschiedenen Schwerpunkten wirft Bothmann einen Blick auf die Filme, die nicht nur das Kino geprägt haben, sondern auch in unseren Köpfen und Herzen nachhallen.
Im Fokus stehen bahnbrechende Werke wie „Invasion of the Body Snatchers“ (1956), das die Ängste der kommunistischen Ära in Hollywood widerspiegelt und die Genres des Invasionsfilms revolutionierte. Des Weiteren beleuchtet der Kalender mit „Black Girl“ (1966) den Aufstieg des afrikanischen Kinos und den bedeutenden Einfluss von Ousmane Sembène, der die Geschichte einer jungen senegalesischen Frau erzählt, die nach Frankreich zieht und dort auf die Herausforderungen der Kolonialgeschichte stößt.
Ein weiteres Highlight ist das Debüt von STAR TREK (1966), dessen Kultstatus und langlebige Faszination bis heute Generationen von Trekkies in seinen Bann zieht. Der Filmkalender erklärt die soziale und kulturelle Relevanz dieser Meilenstein-Darbietung.
Wir reisen weiter in die 80er Jahre mit „She’s Gotta Have It“ (1986) von Spike Lee, der mit diesem wichtigen Film den Grundstein des New Black Cinema legte und Hollywoods Verständnis von Rassismus und Identität prägte. Auch das Horrorgenre wird mit „Scream“ (1996) auf spannende Weise untersucht; als ein Paradebeispiel für Meta-Horror, das nicht nur begeistert, sondern auch das Genre selbst kritisch hinterfragt.
Zusätzlich gibt es eine exklusive Sektion über Porträtkünstler und Jubilare, die runde Geburtstage feiern. Von der unvergesslichen Louise Brooks (1906) über die großartige Diane Keaton (1946) bis hin zu Stars wie Robert Pattinson (1986) und Anya Taylor-Joy (1996) – diese Porträts bieten spannende Einblicke in das Leben und die Karrieren dieser filmischen Ikonen.
Der Filmkalender 2026 ist eine kuratierte Zusammenstellung von Themen und Filmen, die sowohl neue als auch alte Filmbegeisterte ansprechen wird. Für echte Filmfreaks mögen einige Informationen vertraut sein, doch die kunstvolle Präsentation und die vertiefte Analyse machen diesen Kalender zu einem unverzichtbaren Begleiter für jeden Filmliebhaber.
Lassen Sie sich von Nils Bothmanns erfrischendem Blick auf die Filmgeschichte fesseln und entdecken Sie die facettenreiche Welt, die uns das Kino bietet – vom nostalgischen Rückblick bis zur kritischen Auseinandersetzung mit aktuellen Themen. Der Filmkalender 2026 ist ein Muss für alle, die das Kino lieben und seine Geschichte schätzen!