


Nach “Eine Überraschung zum Fest“ widmet sich Rob Williams in “Shared Rooms“ erneut den lustigen, emotionalen, aber auch den sexy Seiten der besinnlichen Zeit. Das Paar Laslo und Cal witzelt über Homos mit Kindern, bis ein Jugendlicher an ihrer Tür klingelt. Dylan findet heraus, dass sein WG-Partner während Dienstreisen heimlich sein Zimmer untervermietet. Also müssen die beiden zusammenrücken. Der Single Gray hingegen beabsichtigt, sich die Feiertage mit einem heißen One-Night-Stand zu vertreiben. Aber bis zur gemeinsamen Silvesterparty passiert noch so einiges.
Rezension: Der König der Gay-Romantik-Drama-Filme, Rob Williams, präsentiert mit „Shared Rooms“ seinen neuesten Leckerbissen. Obwohl es keine Fortsetzung zu „Eine Überraschung zum Fest“ gibt, widmet sich der Autor und Regisseur erneut einer Geschichte, die sich rund um die Weihnachtszeit entfaltet.
Der Film besticht durch herrlich spritzig-witzige Dialoge und eine reife Handlung, die von sympathischen Charakteren getragen wird. Williams hat sich einmal mehr selbst übertroffen und erzählt die romantische Geschichte fast vollständig hüllenlos, was dem Ganzen einen mutigen und unverblümten Charme verleiht.
„Shared Rooms“ ist genau das Richtige für entspannte Romantiker und bietet eine erfrischende Perspektive auf die Thematik, nicht nur zur Weihnachtszeit. Ein rundum gelungener Film, der die Zuschauer begeistert. Sehr gut-