


Im Jahr 2035 regieren Pharmakonzerne die Welt. Knapp ein Drittel der Bevölkerung ist arbeitslos. Menschen verkaufen ihren Körper zu Testzwecken an die Pharmaindustrie, die gefährliche Medikamente für die wenigen Wohlhabenden entwickelt. Ares (Ola Rapace) ist professioneller Cage-Fighter. Er versucht, sich und die Kinder seiner Schwester mit der Kohle aus diesen Showkämpfen zu ernähren. Um fit zu bleiben, verkauft auch er seinen Körper. Er soll ein neuartiges Medikament an sich testen. Es soll ihn unbesiegbar machen. Aber zu welchem Preis? Dann passiert etwas, was die neue Weltordnung erschüttern wird; denn eigentlich sollte er sterben…
Rezension: „ARES – Der Letzte seiner Art“ präsentiert eine überzeugende Endzeitvision aus Frankreich, die mit einer beeindruckenden Optik und ansprechenden Effekten aufwartet. Stylisch inszeniert, bietet dieser Sci-Fi-Film einen gelungenen Spannungsaufbau, der den Zuschauer von der ersten Minute an fesselt.
Die Dialoge sind gut geschrieben, die Besetzung passt hervorragend zu ihren Rollen, und die packende Story sorgt dafür, dass das Interesse bis zum Schluss aufrechterhalten wird. Leider lässt das Ende jedoch ein wenig zu wünschen übrig und wirkt nicht ganz so gelungen, wie man es sich erhofft hätte.
Trotz dieses Mankos kann der düstere Streifen insgesamt voll und ganz punkten. Mit harter Action und einem interessanten Plot ist „ARES“ mehr als nur ein typischer Genre-Beitrag. Ein stimmungsvolles und packendes Erlebnis, das im Gedächtnis bleibt. Gut+
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