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Interview mit Arie Jaspers

© Saschko Bach Photography (saschkobach.de)

© Saschko Bach Photography (saschkobach.de)

© Saschko Bach Photography (saschkobach.de)

Interview mit Arie Jaspers.

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Kommentar: Arie Jaspers ist (vorsichtig gesagt) ein Schauspielkünstler oder auch Ausnahmetalent. Seine große Stärke entsteht aus seiner Leidenschaft und Hingabe zum Spiel. Doch seine Begabung geht noch um einiges weiter, so kommentierte Schauspieler und Regisseur Jonas David über Arie Jaspers: >krass wie schnell seine Ideen und erstklassigen Dialoge nur so aus Ihm raus sprudeln.< Anmerkung: Arie Jaspers schreibt auch, 2019 wurde sein erstes Theaterstück „Lagerfeuergeschichten“ im Metropol Theater Köln aufgeführt und gerade dreht er für 2021 seinen ersten eigenen Kurzfilm „A Dead Girl by the Swamp“.

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Interviewdatum: Online 24. September 2019. Unzensiert!

Bild © Saschko Bach Photography. >LINK< >INSTAGRAM<

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INTERVIEW!

OBZ: Reden wir erst einmal über Ihr Theaterstück LAGERFEUERGESCHICHTER ODER EIN KAMMERSPIEL UNTER OFFENEM HIMMEL. Wie ist die Idee dazu entstanden?

JASPERS: Quasi wie in einem Film. Ich war an einem verdammt dunklen Ort in meinem Leben – und ich meine nicht dunkel, weil kein Licht (Lacher einspielen: „Ha Ha“. Danke. Und weiter) – und hatte mich grade aus einer besonders ekelhaften Situation frei gekämpft. Als ich nun endlich wieder in meine eigenen vier Wände zurück gekehrt war und eigentlich nur schlafen wollte, schoss mir die Idee zu den vier Charakteren in den Kopf. Ich bin also wieder aufgesprungen, habe mich auf den Boden meiner 1-Zimmer-Wohnung gekniet und die vier Charaktere und deren grobe Geschichte in einem Wasserfall an Worten runter geschrieben. Einen Tag später ging dann das Große Schreiben los.

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OBZ: Worum geht es in dem Stück?

JASPERS: Im Endeffekt um die Ehrlichkeit zu sich selbst und das in eine kleine süße Coming-Off-Age Geschichte eingebunden. Viel mehr möchte ich dazu nicht verraten.

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OBZ: Was können Sie uns zu der Besetzung und zu den Charakteren des Stücks verraten?

JASPERS: Die Besetzung besteht aus vier Jungschauspielern aus dem Kölner Raum; Marc Weinmann, Verena Mühlenberg, Tim Schneider und Sara Fuchs. Abgesehen von Sara, waren alle bei der ersten Lesung des Stückes dabei und haben mich während der Lesung davon überzeugt, dass sie die Richtigen für das Stück wären. Mit Saras Charakter, Alice, gab es besetzungstechnisch ein paar kleine Schwierigkeiten, auf die ich aber nicht genauer eingehen werde.

Das Stück handelt von vier Jugendlichen; Luis, Martin, Alice, Charlie.

Luis ist neu in der Stadt und versucht eigentlich nur neue Freunde zu finden und das Herz eines Mädchens zu erobern.

Martin ist auf dem ersten Blick ein typischer Playboy, der spitzer ist, als Nachbars Lumpi (Grüße an dich, Steven!).

Alice ist eine Prinzessin mit einem Bilderbuchleben. Zumindest war sie es bis zu einem Vorfall, der drei Monate vor dem Stück stattgefunden hat.

Charlie ist von einer schweren Tragödie gezeichnet und flieht sich in Rauschmittel um ihrem Gewissen zu entkommen.

Jeder der Charaktere hat ein tiefgehendes Geheimnis, dass ihn zu den Handlungen treibt, die wir im Stück beschauen können.

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OBZ: Sie sind Autor und Regisseurs des Stücks. War es schwierig das Stück zu Schreiben? Wo sehen Sie die Problematiken bei der Inszenierung und Umsetzung? Wie kann man sich solch einen Ablauf vorstellen?

JASPERS: Es war alles andere als schwierig das Stück zu schreiben. Ich war selbst mehr als verblüfft. Ich habe mich zwei Tage lang jeweils zehn Stunden bei meiner besten Freundin (Hi, Hannah. Ich werde interviewt. Komisch, wie die Dinge laufen, oder?) hingesetzt und einfach getippt. Die Umsetzung ist ebenfalls nicht problematisch gewesen. Mein Vorteil war, dass ich den Ablauf des Stückes so unfassbar klar im Kopf hatte, dass ich die Bilder nur mit den vier Schauspielern malen musste. Es kommt uns auch zu Gute, dass ich von Anfang an geplant hatte, jedes einzelne Requisit zu imaginieren. Ich wollte das Stück so einfach wie möglich halten, damit es ohne Aufwand geprobt werden kann.

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Das schwierigste bei der Inszenierung ist tatsächlich gewesen, einen Tag zu finden, an dem wir alle konnten und einen Raum zum proben zu haben. Zum Glück konnten wir in unserer alten Schauspielschule, der Film Acting School Cologne, abends einen Raum benutzen. Das hat uns das Proben enorm erleichtert.

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Für mich ist das Proben oft sehr entspannt gewesen. Ich hatte, wie gesagt, alles im Kopf, was ich brauchte. Ich habe meine Schauspieler immer bestimmte Textabschnitte lernen lassen und eine Woche später wurden diese dann gespielt. Ich habe ihnen klar gemacht, was ich unbedingt in einer Szene sehen möchte und ihnen somit einen roten Faden gegeben, aber den Rest der Szene, haben wir zusammen erarbeitet.

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Das eigentlich organisatorische merke ich jetzt erst, während der Promo-Phase. Jetzt kommt die ganze Social Media Werbung dazu und es müssen Plakate verteilt werden und die Kostüme nochmal überarbeitet. Das ist jetzt plötzlich sehr viel Externes auf einmal, aber das gehört dazu und ich bin dankbar, dass ich die Erfahrung in dem Rahmen machen darf, der mir jetzt geboten wurde.

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OBZ: Eigentlich sind Sie ja hauptberuflich Schauspieler. Warum jetzt dieser Wechsel?

JASPERS: Ich bin Hauptberuflich gar nichts, im Moment. Ich habe als Schauspieler noch nichts gerissen und auch als Regisseur und Autor nicht. Ich stehe ja noch in den Startlöchern. Ich denke, hauptberuflich etwas zu sein heißt, davon leben zu können und das kann ich nicht.

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Allerdings bin ich ausgebildeter Schauspieler. Nicht jedoch Autor oder Regisseur. Für mich stellt das aber keinen Wechsel dar. Ich habe schon Geschichten geschrieben, seit ich schreiben kann. Also habe ich mehr Zeit in meinem Leben als Autor verbracht, als als Schauspieler. Natürlich war das, was ich früher geschrieben habe, absoluter Scheiß. Darüber brauchen wir gar nicht reden.

Für mich gehen die Berufe Autor, Schauspieler und Regisseur fließend ineinander über. Das hat, in meinen Augen, nichts mit einem Wechsel zu tun.

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OBZ: Warum wollten Sie Schauspieler werden? Schon immer ein Wunsch von Ihnen gewesen?

JASPERS: Ganz ehrlich.. Keine Ahnung. Mir hat es immer Spaß gemacht Figuren und Geschichten zu erfinden und damit Menschen emotional zu erreichen. Wahrscheinlich war mein jetziger Beruf die logische Konsequenz. Außerdem bin ich ein narzisstisches Arschloch. Cheers.

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OBZ: Laut unseren Recherchen liegt Ihnen die Schauspielkunst auf der Bühne mehr als vor der Kamera. Sehen wir das richtig? Und wo sehen Sie die verschiedenen Unterschiede zwischen Theater und Film?

JASPERS: Um zu sagen eines von beidem „liegt mir mehr“, habe ich noch nicht genügend Erfahrung gemacht. Ich weiß, dass ich beides für die jeweiligen Eigenheiten liebe.

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Für mich sind die zwei großen Unterschiede, dass du als Schauspieler im Theater die Charakterentwicklung während einer Aufführung in einem Zug selbst miterlebst, beim Film spielst du immer nur Ausschnitte des Charakters und es ist deine Aufgabe, sie im Gesamtkonstrukt harmonisch wirken zu lassen. Und natürlich die Art, wie du vom Publikum Resonanz bekommst. Während du auf der Bühne den direkten Kontakt zum Publikum hast, bekommst du im Film nur über Ecken und nach langer Zeit Feedback – der Film muss ja auch erst mal in die Postproduction.

Es gibt noch Äonen von Unterschieden, aber die obigen, sind für mich die prägnantesten (typischsten).

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OBZ: Sie haben unteranderem Ihre Acting-Ausbildung an der Filmactingschool in Köln gemacht. Was würden Sie allen raten solch eine Ausbildung zu machen von denen die Schauspieler werden wollen, auch was Einstellungen dem Beruf und der Branche gegenüber betrifft?

JASPERS: Es ist scheiß egal, wo du deine Ausbildung machst, oder ob du überhaupt eine machst. Wichtig ist die Bereitschaft an dir selbst zu Arbeiten und deine Eigeninitiative. Lass dich nicht von Kritik blockieren. Kritik ist immer subjektiv. Wenn dir etwas zu nahe geht… Du hast einen Mittelfinger. Benutze ihn.

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OBZ: Ab wann kann man LAGERFEUERGESCHICHTER ODER EIN KAMMERSPIEL UNTER OFFENEM HIMMEL im Metropol Theater in Köln sehen und wo kann man sich über das Stück informieren und die Ticket bekommen?

JASPERS: Wir spielen am 14./15./16./17.11. sowie dem 27./28./29.11. 2019 jeweils um 20 Uhr. Tickets bekommt man telefonisch beim Metropol Theater, über dessen Internetseite oder über kölnticket.de

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OBZ: Was dürfen wir in Zukunft von Ihnen erwarten?

JASPERS: Hoffentlich einiges. Ich arbeite grade an einer etwas größeren Theaterproduktion. Mit „Arbeiten“ meine ich, ich schreibe wieder selbst und hoffe darauf, dass jemand Bock hat mitzuwirken.

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OBZ: Sie haben abschließend jetzt noch die Möglichkeit allen zu danken oder können hier jetzt alles los werden, was Sie schon immer sagen wollten. Was möchten Sie uns mitteilen?

JASPERS: Zu aller erst möchte ich meinen Eltern danken, die mich seit über 23 Jahren unterstützen. Ich liebe euch über alles. Dann meiner Tante Edith für die geilen Plakate. Du rockst! Hannah, die von Beginn an, an mich geglaubt hat. Der Intendantin vom Metropol Theater Mareike. Danke für die Plattform! Meinem Teilzeit-Mentor und ehemaligen Dozenten Steven Reinert. Generell der gesamten Filmactingschool Cologne und ihren Dozenten. Unserem Techniker Julian Karow. Und natürlich meinen Babys Marc, Sara, Verena und Tim für ihren Einsatz und ihre Verlässlichkeit.

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Kleiner Steckbrief von Arie Jaspers (persönlich ausgefüllt):

Geburtsdatum: 16.04.1996

Hobbies: My Job is my Hobby.

Lieblingsfilm: Starship Troopers.

Lieblingsmusik: Eminem – Seduction.

Lieblingsessen: Medium Steak. Fuck yeah.

Lieblingsbuch: Stephen King – IT.

Lieblingsstadt: Cologne, for now.

Lieblingsland: Germany, for now.

Lebensmotto: Life’s a bitch. So sit back and let her do whatever you want.

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© Arie Jaspers. >INSTAGRAM<

© Saschko Bach Photography. >LINK< >INSTAGRAM<

© Dewey Darko. >INSTAGRAM<

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