Eine geheimnisvolle Lady versucht, die Kontrolle über das organisierte Verbrechen zu erlangen. Doch dafür benötigt sie gnadenlose Killer, die ihre Feinde schnell und problemlos aus dem Weg räumen. Durch ein mysteriöses Serum hat sie die Möglichkeit, erfahrene Kampfsportexperten zu ihren willenlosen Vollstreckern zu machen. Die furchtlosen Tötungsmaschinen führen jeden Auftrag aus, sie kennen keine Gefahr, keine Angst und kein Erbarmen. Niemand kann sich den Killern in den Weg stellen. Doch als die Wirkung des Serums nachlässt, fangen die Auftragsmörder an, ihr Handeln zu hinterfragen. Sie suchen nach ihren Auftraggebern … und eine tödliche Jagd beginnt.

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Originaltitel: Death Machines

Regie: Paul Kyriazi.

Drehbuch: Paul Kyriazi, Joe Walders.

Darsteller: Ronald L. Marchini, Michael Chong, Joshua Johnson, Mari Honjo, Ron Ackerman, Edward Blair, Bob Cori, Philip DeAngelo, Mary Carole Frederickson, Chuck Katzakian.

Genre: Action / Thriller

Land: USA 1976

FSK: Keine Vermietung oder Verkauf an Kinder und Jugendliche / Juristisch geprüft: Strafrechtlich unbedenklich.

Laufzeit: 93 Minuten.

Bildformat: 2.35:1 / 16:9 Widescreen (1080p).

Sprachen: Deutsch, Englisch.

Tonsystem: Dolby Digital 2.0, Dolby Digital 2.0

Untertitel: deutsch.

Extras: Trailer, Teaser, Outtakes, Vor-/Abspann der deutschen Fassung, Trailershow.

Vertrieb: cmv-laservision / AL!VE AG

Filmbewertung: 3,5 von 5 Filmklappen oder Zombie-Assassinen.

Der Action-Thriller „Death Machines“ von Paul Kyriazi (Regie, Drehbuch) und Joe Walders (Drehbuch, Story) aus dem Jahr 1976 verfolgt zwei Detektive, die in einer Großstadt versuchen Morde aufzuklären, die von scheinbar hirnlosen Martial-Arts-Assassinen begangen wurden.

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Bei „Death Machines“ handelt es sich um absoluten Trash. Sowohl im positiven als auch im negativen Sinne. Das Acting ist meist schrecklich. Die Inszenierung ist flach. Der Ton ist inkohärent. Mal sehr Disco und Action-geladen, mal sehr dramatisch. Letzteres wird durch ersteres total ausgehebelt. Die Story ist unlogisch. Das Writing ist wirklich nicht gut. Und das macht den Film wirklich unterhaltsam. Für Menschen, die Trash mögen, kommt hier eine kleine Kult-Perle, die man sich sehr einfach und gut geben kann, wenn das Gehirn mal auf Standby geschaltet werden muss. Für alle, die nichts mit Trash anfangen könne, wird der Film eine absolute Tortur. Da bin ich mir relativ sicher. Der Film kennt sein Genre, weiß um seine Demographie und bedient die bestens.

Bildbewertung: 3,5 von 5 Fernsehern.

Das Bild ist körnig, aber ganz ordentlich übertragen worden.

Tonqualität: 2,5 von 5 Soundboxen.

Der Sound ist mal gut, mal grottig, mal übersteuert. Ganz großer Mischmasch.

Bonusbewertung: 1 von 5 Sternen.

– Original Trailer

– Teaser

– Outtakes

– Vor-/Abspann der deutschen Fassung

– Programmtrailer

– animierte interaktive Menüs

Das ist nichts.

Mediabook-Bewertung: 4 von 5 Booklets.

Das Motiv A des Mediabook sieht fantastisch aus und hat mit dem Film quasi gar nichts zu tun. Es bildet eher eine abstrahierte Version des Inhalts ab. Wer erwartet eine „Death Machine“ wie die hier abgebildete zu sehen, läuft komplett auf Glatteis. Die Rückseite ist cmv-typisch. Schön ineinander überlaufende Bilder aus dem Film mit Regie und Cast darunter und dem Inhaltstext plus einer Auflistung der Specials. Das Cover ist ein fester Karton. Die Disc-Halterungen sind sauber eingeklebt und hinterlegt mit einem abstrakten Inferno. Sehr treffend für den Stil des Mediabook. Die Aufkleber auf den Discs bilden die zwei Cover-Varianten der Mediabooks ab. Das 16-seitige Booklet (inklusive Vorder- und Rückseite) beinhaltet neben Fotos aus dem Film noch Informationen über die Entstehung des Films und dessen Einreihung in die amerikanische Martial-Arts-Action-Welle.

Abspann: Nein! Nach dem Abspann kommt nichts mehr.

Zusätzliche Infos: Mediabook ist limitiert auf 500 Stück.

Wendecover: Ja! Aufkleber zum abziehen.

EAN: 4260403753675

VÖ-Kauf: 24. Juni 2022.

www.cmv-laservision.de