


Erlebe den fünffachen Terror mit dieser Killer-Sammlung actiongeladener Predator-Filme! Von Predator bis Prey kannst du dich nicht vor dem tödlichsten, unaufhaltsamen außerirdischen Wesen verstecken, das Menschen zum Vergnügen jagt. Diese Collection enthält: Predator, Predator 2, Predators, Predator-Upgrade und Prey.
Predator: Eigentlich war es nur ein Routineauftrag für Major Dutch und seine Leute. Aber dann begegnet ihnen das unfaßbare Grauen. Eine Bestie aus einer anderen Welt sucht nach Beute. Mit unvorstellbarer, nichtmenschlicher Brutalität killt es einen Kameraden nach dem anderen. Nur einer hat noch eine Chance, das Monster zu vernichten…
Predator 2: Vor Jahren hatte er sich seine Opfer dort ausgesucht, wo die Welt am unwegsamsten ist – tief im südamerikanischen Dschungel. Heute hat er ein anderes Jagdrevier gefunden – den Dschungel von Los Angeles. Mitten im heißesten Sommer schlägt der Predator wieder zu: Menschen verschwinden, verstümmelte Leichen stacheln die bis an die Zähne bewaffneten Drogenmafia Gangs zu einem blutigen Bandenkrieg an. Los Angeles verwandelt sich in einen Schlachthof. Der totale Zusammenbruch scheint unaufhaltsam. Angst und nackter Terror beherrschen die Stadt. Nur der Polizei-Sergeant Mike Harrigan will sich nicht damit abfinden, ein leichtes Opfer zu sein. Er stellt sich dem übermächtigen Unbekannten…
Predators: Der Söldner Royce führt eine Gruppe von Spitzenkriegern an, die auf eine nicht weiter spezifizierte Mission auf einen fremden Planeten geschickt wird. Erst als er dort gelandet ist, stellt der bunt zusammen gewürfelte Trupp, der aus Soldaten, Schwerverbrechern, Todesschwadronen und Yakuza besteht, fest, dass sie nur als Kanonenfutter dienen – für eine Mutation jener todbringenden Jäger, die erst vor kurzem die Erde besucht hatten. Ein verzweifelter Kampf ums Überleben beginnt, bei dem sich die Söldner nur auf die eigenen Fähigkeiten verlassen können.
Predator – Upgrade: In Shane Blacks explosiver Neuauflage der Predator-Reihe beginnt die Jagd erneut – von den äußersten Ecken des Universums bis in die verschlafenen Straßen der Vororte. Nur sind die gefährlichsten Jäger des Universums, seit sie sich mit DNA anderer Spezies genetisch aufgerüstet haben, noch stärker, klüger und tödlicher als je zuvor. Als ein kleiner Junge versehentlich ihre Rückkehr auf die Erde ermöglicht, werden eine bunt zusammengewürfelte Truppe von Ex-Soldaten und ein miesgelaunter Lehrer (für Naturwissenschaften) zur einzigen Hoffnung, das Ende der Menschheit zu verhindern.
Prey: „Prey“ spielt vor 300 Jahren im Volk der Comanchen und erzählt die Geschichte einer jungen Frau, Naru, einer wilden und talentierten Kriegerin. Sie wuchs im Schatten einiger der legendärsten Jäger der Great Plains auf. Als ihr Lager bedroht wird, macht sie sich auf den Weg, um ihr Volk zu schützen. Die Bedrohung, mit der Naru konfrontiert wird, entpuppt sich als ein hochentwickeltes außerirdisches Raubtier mit einem technischen Arsenal neuen Ausmaßes, was zu einem bösartigen und erschreckenden Showdown zwischen Naru und dem unbekannten Wesen führt.
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> Originaltitel: Predator, Predator 2, Predators, The Predator, Prey
> Regie: John McTiernan, Stephen Hopkins, Nimród Antal, Shane Black, Dan Trachtenberg.
> Drehbuch: Jim Thomas, John Thomas, Alex Litvak, Michael Finch, Fred Dekker, Shane Black, Dan Trachtenberg, Patrick Aison.
> Darsteller: Arnold Schwarzenegger, Carl Weathers, Bill Duke, Kevin Peter Hall, Danny Glover, Gary Busey, Bill Paxton, Adrien Brody, Topher Grace, Alice Braga, Walton Goggins, Boyd Holbrook, Trevante Rhodes, Jacob Tremblay, Thomas Jane, Olivia Munn, Amber Midthunder, Dakota Beavers, Dane DiLiegro, Michelle Thrush.
> Genre: Abenteuer / Action / Sci-Fi / Horror
> Land: USA / Mexiko / UK / Kanada / Indien / Australien / Brasilien / China
> FSK: 18 Jahren.
> Laufzeit: 529 Minuten.
> Bildformat: 1.85:1 / 2.35:1 / 2.39:1 / 2.40:1 / 16:9 Widescreen (1080p).
> Sprachen: Deutsch, Deutsch, Englisch, Englisch, Englisch.
> Tonformat: DTS 5.1, Dolby Digital 5.1, DTS-HD MA 5.1, Dolby Atmos, DolbyTrue HD 7.1
> Untertitel: deutsch, englisch für Hörgeschädigte, englisch, französisch.
> Extras: Predator: „Predators“ – Vorschau, Predator: Die Evolution einer Rasse – Jäger mit extremer Perfektion, Audiokommentar von Regisseur John McTiernan, Textkommentar von Filmhistoriker Eric Lichtenfeld, Wenn es blutet, kann man es töten: Making-of Predator, Predator hautnah, „Red Suit“-Spezialeffekte, Predator Tarneffekte, Kurze Aufnahmen, 4 entfallene Szenen & Outtakes, 2 original Kinotrailer, Fotogalerie, Profil des Predators. Predator 2: Kommentar von Regisseur Stephen Hopkins, Kommentar der Drehbuchautoren Jim Thomas & John Thomas, Jäger und Gejagte, Evolution der Spezialeffekte, Die Waffen des Predators, „Hard Core“ Sonderberichterstattung, Hinter den Kulissen, Bildergalerie. Predators: Audiokommentar von Robert Rodriguez und Nimrod Antal, Prequel-Comics, Die Rückkehr der Predatoren, Die Auserwählten, Entstehung einer Szene, Entfallene und erweiterte Szenen, Die Vorgeschichte der Charaktere, Gekreuzigter Predator, Trailer, Live Extras. Predator – Upgrade: Entfallene Szenen – Traeger trifft McKenna, Lynch auf Einkaufstour, Inspektion des Hauses, verpatzte Szenen mit Nettles, Hinter den Kulissen mit Regisseur Shane Black, Die Evolution des Predators, Das Einsatzteam, Ein Rückblick auf die Predator-Filme, Bildergalerie, Original Kinotrailer – Teaser Trailer, offizieller Trailer, finaler Trailer. Prey: Making Of, Diskussionsrunde mit Cast und Crew, Zusätzliche Szenen mit Audiokommentar von Dan Trachtenberg, Audiokommentar von Dan Trachtenberg, Amber Midthunder, Jeff Cutter und Angela M. Catanzaron.
> Vertrieb: © LEONINE / 20th Century Studios
> Filmbewertung: 4 von 5 Clapperboards.
Predator (1987): John McTiernan inszenierte 1987 einen Film, der sich als zeitloser Klassiker etabliert hat: „Predator“. Dieser Film kombiniert Elemente des Militärdramas, des Actionfilms und der Science-Fiction mit einem Hauch von Horror und begeistert auch über 30 Jahre nach seiner Veröffentlichung. Arnold Schwarzenegger, zur damaligen Zeit eine der größten Ikonen des Actionkinos und ein leistungsstarker Bodybuilder, brilliert in der Hauptrolle und trägt den Film mit Leichtigkeit. Seine beeindruckende Physik wird immer wieder von der Kamera in Szene gesetzt und bleibt unvergesslich. „Predator“ ist in vielen Belangen der Maßstab für nachfolgende Filme, besonders in Bezug auf Spannung und Atmosphäre, und übertrifft viele Sequels – Ausnahme könnte „Predator 2“ sein. Der Film überzeugt durch ein innovatives Design des Hauptgegners, dessen Lebensechtheit nach wie vor beeindruckt. Während einige der Spezialeffekte, insbesondere in den Feuergefechten, nicht ganz zeitgemäß wirken, werden sie durch kultige Dialoge aufgewogen, die das Publikum nachhaltig prägen. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist der eindrucksvolle Soundtrack von Alain Silvestri, der die spannungsgeladene Atmosphäre des Films gekonnt unterstützt und auch nach weiteren 30 Jahren unverkennbar bleibt.
Predator 2 (1990): „Predator 2“ bietet eine blutigere und explizitere Erfahrung als sein Vorgänger. Danny Glover verkörpert im zweiten Teil den hartnäckigen und kämpferischen Stadtpolizisten, eine erfrischende Abweichung von Schwarzeneggers muskulösem Militärcharakter. Das neue Setting in einer von Drogenkriminalität geprägten Stadt bringt frischen Wind in die Handlung und vermeidet das Gefühl der Wiederholung. Die Geschichte dreht sich um Konflikte zwischen Drogenkartellen und einer FBI-Einheit unter der Leitung von Gary Busey, die dem Predator auf der Spur ist. Die Dynamik zwischen Glover und Busey schafft zusätzliche Spannung und belebt den Film auf interessante Weise. Ein unterschätzter Film, der hauptsächlich vielen nicht gefällt weil er anders sein will statt zu kopieren.
Predators (2010): Im dritten Teil „Predators“ kommt die Hommage an das Original deutlich zur Geltung, dennoch fehlt es an der Überraschung, die das Publikum beim ersten Mal erlebte. Die spannende Perspektive, aus der teilweise die Bedrohung durch die Predatoren eingefangen wird, kann nicht mehr die gleiche Intensität erzeugen wie im Original. Zwar wurde versucht, jedem Charakter eine eigene Persönlichkeit zuzuschreiben, doch die flachen Dynamiken innerhalb der Gruppe führen dazu, dass das Interesse an diesen Figuren schwindet. Adrien Brody schafft es leider nicht, Sympathie für seine Rolle als Royce zu wecken, was das Mitfiebern mit den Protagonisten erschwert. Ironischerweise könnte es die Intention der Macher gewesen sein, dass das Publikum mehr zu den Predatoren hält als zu den oft austauschbaren menschlichen Charakteren. Insgesamt bleibt „Predators“ ein unterhaltsamer, aber recht formelhafter Beitrag zur Reihe, der zwar einige packende Actionsequenzen bietet, aber auch das Potenzial einer tiefergehenden Story ungenutzt lässt.
Predator – Upgrade (2018): „The Predator“ präsentiert sich als ein Film voller Widersprüche. Positiv hervorzuheben ist die komplexe Handlung, die reich an Konflikten ist und technisch gut inszeniert wurde. Die Charaktere, sowohl Protagonisten als auch Antagonisten, wirken stark und fesselnd. Allerdings wirken einige stilistische Elemente deplatziert und mindern das Gesamtbild. Zudem sind die inhaltlichen und prozesstechnischen Schwächen nicht zu ignorieren. Letztlich stellt sich „Predator – Upgrade“ als der filmische Tiefpunkt der Franchise heraus, da er die Erwartungen nicht erfüllen kann.
Prey (2022): „Prey“ überrascht mit einem respektvollen Umgang mit seinem historischen Setting, das in den beeindruckenden Landschaften Kanadas im Jahr 1719 spielt. Amber Midthunder brilliert in der Hauptrolle als starke und glaubwürdige Protagonistin, die mit Intelligenz und Mut überzeugt. Der Film erzeugt häufig Spannungsmomente, in denen die Stille, abwechselnd mit Action, ein Gefühl der Unsicherheit heraufbeschwört. Mit zahlreichen Anspielungen für Fans, unterhaltsamen CGI-Goreszenen und überraschenden Wendungen, wie der berühmten Schlammszene, begeistert „Prey“ das Publikum. Die eindrucksvolle Bildsprache und der mitreißende Score tragen zur Begeisterung bei und machen „Prey“ zu einem starken Spinoff, das sowohl Fans der Reihe als auch Neulinge anspricht. Die 100 Minuten vergehen wie im Flug und laden zu wiederholten Sichtungen ein – ein eindrucksvoller Survival-Thriller, den ich jedem empfehlen kann.
> Bildbewertung: 4 von 5 Fernsehern.
PREDATOR: Das feine Filmkorn bleibt sichtbar, wirkt aber angenehm natürlich und nie störend. Die Schärfe ist beeindruckend klar und legt zahlreiche Details offen, die dem Transfer eine stabile Präsenz verleihen. Der Kontrast ist hervorragend abgestimmt und unterstützt die bedrohliche Atmosphäre des Films sehr gelungen.
PREDATOR 2: Auch hier wurde das Rauschen sichtbar reduziert, was das Filmkorn größtenteils glättet. Dadurch wirken Hauttöne stellenweise etwas wächsern, insgesamt aber weniger auffällig als im Vorgänger. Die Schärfe beeindruckt vor allem in Nahaufnahmen, während manche Totalen etwas weicher ausfallen. Kanten neigen gelegentlich zu leichten Ausblutungen, was das Bild etwas verwaschen wirken lässt. Farben präsentieren sich kräftig, der Schwarzwert ist tief, verschluckt aber mitunter feine Details. Altersbedingte Verschmutzungen sind nicht zu erkennen.
PREDATORS: Der Transfer glänzt vor allem in Nahaufnahmen, wo feinste Strukturen — von Hauttexturen bis zu Stofffasern — hervorragend herausgearbeitet werden. Unschärfen treten nicht auf. Auch die Tiefenschärfe ist beeindruckend, sodass selbst weit entfernte Bereiche klar differenziert bleiben. Der plastische Bildeindruck wird durch ausgewogene Kontrastwerte und natürliche, kräftige Farben unterstützt. Lediglich der Schwarzwert zeigt in dunklen Szenen leichte Schwächen, ohne relevante Details zu verschlucken. Insgesamt eine herausragende Bildpräsentation.
UPGRADE: Bereits die ersten Szenen machen deutlich, wie stark die Aufnahmetechnik verbessert wurde. Schärfe und Detailfülle sind konstant hoch, selbst dunkle Bildbereiche bleiben klar strukturiert. Der Dschungel wirkt beinahe dreidimensional, und Rüstungsdetails sowie Hautstrukturen treten gestochen deutlich hervor. Die natürliche Farbgebung wird durch markante Lichtquellen und das neonfarbene Predator-Blut eindrucksvoll ergänzt. Filmkorn ist nicht vorhanden, was auf einen vollständig digitalen Dreh schließen lässt. Nur einige CGI-Effekte verraten sich gelegentlich, ohne das Gesamtbild wesentlich zu beeinträchtigen.
PREY: Der Film präsentiert sich im Format 2,39:1 und erreicht in vielen Szenen eine beeindruckende Bildqualität. Die Schärfe übertrifft den Streaming-Transfer deutlich und liefert feine Details, die dort verloren gehen. Der natürliche Look wird von erdigen Farbtönen geprägt, passend zu Schauplatz und Zeit. Das neonfarbene Predator-Blut setzt wirkungsvolle Kontraste. Der Kontrastumfang ist stark, Schwarz bleibt tief, ohne zu viel Durchzeichnung zu verlieren. Nur in dunklen Momenten treten gelegentlich Kompressionsspuren und leichtes Rauschen auf, was jedoch kaum ins Gewicht fällt.
> Tonqualität: 4 von 5 Soundboxen.
PREDATOR: Während die englische Tonspur in DTS-HD MA 5.1 deutlich mehr Reserven bietet, schlägt sich die deutsche DTS-5.1-Fassung erstaunlich gut. Die Dialoge sind sauber, verständlich und harmonisch eingebettet, ohne von Effekten überlagert zu werden. Die Surroundkulisse arbeitet recht aktiv, vor allem in den Actionmomenten, wodurch ein glaubwürdiger räumlicher Eindruck entsteht — auch wenn es gelegentlich noch etwas mehr Weite sein dürfte. Insgesamt ein dynamisches und klares Klangbild.
PREDATOR 2: Die deutsche Tonspur ist solide abgemischt: Dialoge sind klar, wenn auch teils etwas zu dominant. Große Surroundwunder darf man nicht erwarten, doch hin und wieder melden sich die Rear-Lautsprecher mit ordentlichem Raumanteil. Besonders die Actionszenen und das Finale erzeugen ein angenehmes Maß an Dynamik. Etwas mehr Bassdruck wäre wünschenswert gewesen, doch angesichts des Alters bleibt der Gesamteindruck überzeugend.
PREDATORS: Die Tonspur vermittelt eine ausgesprochen dichte Dschungelatmosphäre. Direktionale Effekte sind präzise gesetzt, Actionsequenzen klingen kraftvoll und dynamisch, und der Subwoofer wird sinnvoll akzentuiert eingesetzt. Selbst bei heftigen Gefechten bleiben die Dialoge klar verständlich. Die deutsche Fassung muss sich klanglich nicht vor dem verlustfreien Original verstecken.
UPGRADE: Trotz der lediglich in DTS vorliegenden deutschen Tonspur liefert die Abmischung eine beeindruckende Räumlichkeit. Flugmanöver, Projektile und Effekte verteilen sich klar über alle Kanäle, der Bass arbeitet kräftig und kontrolliert. Die Dialoge bleiben jederzeit verständlich. Auch die musikalischen Themen — darunter Anklänge an das ikonische Predator-Motiv — sind gut eingebettet. Die Spur zeigt, dass auch eine nicht-HD-Variante hervorragend klingen kann.
PREY: Obwohl der deutsche Ton „nur“ in Dolby Digital vorliegt, klingt er überraschend kraftvoll und deutlich dynamischer, als die Spezifikation vermuten lässt. Räumliche Effekte sind häufig und präzise gesetzt, die Dialoge sauber eingebettet, und der Subwoofer erhält angemessene Einsätze. Die Klangkulisse wird atmosphärisch dicht umgesetzt — besonders die typischen Predator-Geräusche sorgen für Gänsehaut. Die Musik von Sarah Schachner fügt sich harmonisch ein. Die deutsche Synchro ist hochwertig, doch die Comanche-Fassung bietet ein zusätzliches atmosphärisches Highlight.
> Bonusbewertung: 4,5 von 5 Sternen.
PREDATOR: Enthalten sind zahlreiche Features: Vorschau auf „Predators“, die Doku über die Evolution der Predator-Rasse, Audiokommentare, Making-of-Beiträge, Effekttests, entfernte Szenen, Outtakes, Trailer, Fotogalerien sowie ein Profil des Predators.
PREDATOR 2: Zu den Bonusmaterialien gehören Audiokommentare, Features über Effekte und Waffen, Making-of-Beiträge, kurze Specials sowie eine Bildergalerie.
PREDATORS: Die rund 70 Minuten Bonusmaterial bieten u. a. einen Audiokommentar, entfernte Szenen, Einblicke in die Figuren, Making-of-Material, Motion-Comics sowie weitere Hintergrundfeatures — alles in HD.
UPGRADE: Enthalten sind entfernte Szenen, ein Blick hinter die Kulissen, Beiträge über die Kreatur – ihre Entwicklung über die Jahre –, Porträts der Figuren, ein Rückblick auf die Reihe, eine Bildergalerie sowie mehrere Trailer.
PREY: Enthalten sind ein Audiokommentar, ein Making-of (12:17 min), eine Gesprächsrunde mit Cast & Crew (29:01 min), drei entfernte Szenen sowie weitere Einblicke.
> Abspann: Nein! Nach dem Abspann kommt nichts mehr.
> Zusätzliche Infos: —
> Wendecover: Ja! Deckblatt zum abnehmen.
> EAN: 4061229387668
> VÖ-Kauf: 28.11.2025